Fotogalerie

Demonstration „Haltung zeigen – gegen den Rassismus in der Asyl- und Migrationspolitik!“ am 23.04.2022 in Heidelberg

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus wollen wir den Rassismus in der Asyl- und Migrationspolitik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

Am 23. April waren wir hierzu auch auf der Straße, um Haltung zu zeigen – gegen jeden Rassismus, für Solidarität mit allen Flüchtenden und für sichere Fluchtwege für alle!

Hier könnt ihr den Demoaufruf nochmal nachlesen: https://seebruecke-heidelberg.de/archiv/


Kundgebung und Demonstration in Mannheim am 26.02.2022 #DontForgetAfghanistan

Am Wochenende sind wir dem Aufruf der Seebrücke Mannheim gefolgt und haben in Mannheim unsere Solidarität mit den Menschen in Afghanistan gezeigt. Die Kundgebung und Demonstration wurden gemeinsam mit Menschen aus der afghanischen Community Mannheim vorbereitet.

Gefordert wurden:
– eine schnelle Umsetzung eines humanitären Aufnahmeprogramms für Afghan*innen auf Bundesebene
– die Wiedereröffnung der Menschenrechtsliste
– ein Landesaufnahmeprogramm in Baden-Württemberg
– schneller und unbürokratischer Familiennachzug
– keine formelle Anerkennung der Taliban


Menschenkette für Solidarität am 13. Februar 2022

Am 13.02.2022 hat ein breites Bündnis gegen Querdenken, rechte Ideologien und Verschwörungstheorien eine Menschenkette durch Heidelberg gebildet und damit ein Zeichen für Solidarität gesetzt.

Vielen Dank an das Orga-Team und die zahlreichen Teilnehmer*innen!

« Zurück zum Album

Menschenkette für Solidarität 13.02.2022


Grünes Licht für Aufname – Heidelberg und Schriesheim werden grün am 12.12.21

Anknüpfend an den Tag der Menschenrechte, wurden Heidelberg und Schriesheim am 12.12.21 grün und bekannten damit Farbe für die Aktion #GrünesLichtfürAufnahme.

Die grünen Lichter knüpfen an die grünen Lichter an, die Anwohner im Grenzgebiet Belarus/Polen ins Fenster stellen, um damit den Flüchtlingen in den Wäldern zu signalisieren: hier bekommt Ihr Hilfe! Die grünen Lichter der Solidarität sollen auch in Deutschland durch die Nacht leuchten. Überall wollen wir zeigen: Wir haben Platz! Für das Recht zu kommen, zu gehen und bleiben! Insbesondere der Ampel wollen wir sagen: schafft humanitäre Korridore, übernehmt Verantwortung und nehmt die Menschen aus dem polnisch-belarussischen Grenzgebiet endlich auf!

Die Sicheren Häfen Heidelberg und Schriesheim beteiligten sich an der Aktion und beleuchteten am 12.12.21 das Rathaus Heidelberg, den Karlsplatz Heidelberg und das Rathaus Schriesheim grün. Auch viele Kirchen unterstützen die Aktion, so durften wir zum Beispiel in der Evangelischen Kirche in Schriesheim zur Sonntags-Predigt grüne Glas-Lichter auslegen und die Gemeinde-Mitglieder einladen, sich ein grünes Licht mit nach Hause zu nehmen.

Ein ganz herzlicher Dank geht an die Stadt Heidelberg, die Stadt Schriesheim, Heidelberg Marketing und die beteiligten Kirchen!


Mahnwache am 20. November: Grenzen können nicht erfrieren – Menschen schon! – Aufnahme jetzt!

Die Seebrücken Baden-Württembergs und der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg haben am 20.11.2021 zu einem landesweiten Aktionstag unter dem Motto „Menschenrechte wahren – Koalitionsvertrag umsetzen“ aufgerufen. In Heidelberg haben wir uns zu einer Mahnwache getroffen, denn:
Nach den Landtagswahlen wurde ein Landesaufnahmeprogramm für geflüchtete Menschen an den Außengrenzen der EU im Koalitionsvertrag zwischen Grünen und CDU festgeschrieben. Umgesetzt wurde bisher nichts.


Menschen schützen statt Grenzen schützen!

Seit Monaten versuchen immer mehr Menschen, von Belarus über Polen in die EU zu kommen. Belarus benutzt die Menschen dabei als politisches Druckmittel gegen Sanktionen seitens der EU. Die polnische Regierung reagiert mit zunehmend militarisiertem Grenzschutz, stimmte zuletzt sogar für eine Legalisierung von Pushbacks. Viele Menschen versuchen, von Polen aus weiter nach Deutschland zu kommen. Dort auch Deutschland reagiert mit zunehmenden Grenzkontrollen und einer zunehmenden Militarisierung der Grenzen.

Wir können das nicht hinnehmen!
Wir zeigen unsere Solidarität mit den Menschen in den polnischen Grenzgebieten!


Run For Rescue am 16. Oktober 2021

Beim Spendenlauf für die Seenotrettung im Mittelmeer, der auf der Neckarwiese stattfand, haben 53 Läufer*innen mit insgesamt 113 Runden 491 Euro Spenden für die Seenotrettungsorganisationen Sea-Watch, sea-eye, SOS Mediterranee, Mare Liberum, Resqship und Mission Lifeline gesammelt. Bei dem herrlichen Tag hatten wir zusammen viel Spaß!

Ein herzlicher Dank geht an die Malteser Heidelberg, die ehrenamtlich den gesamten Tag für uns vor Ort in Bereitschaft standen, den Obsthof Schuhmann in Ladenburg für die Apfelspende und den Alnatura in der Bahnstadt für die spontane Mineralwasserspende.

Wir haben uns sehr bemüht, niemanden erkennbar zu haben, der das nicht möchte. Falls wir jemanden übersehen haben, wird das umgehend geändert: bitte Rückmeldung an rettungskette (at) seebruecke-heidelberg.de .


Rettungskette am 18.09.2021

Am 18. September haben wir zusammen mit anderen Organisationen an der Rettungskette von Norddeutschland über Österreich und Italien zum Mittelmeer teilgenommen.

An 4 Treffpunkten in Heidelberg standen wir geschlossen zusammen für ein geeintes Europa und gegen die Angst- und Abschottungspolitik. Wir hatten einen wunderschönen Tag bei der Rettungskette, mit rund 800 Teilnehmer*innen bei strahlendem Sonnenschein und in bester Stimmung!

Eindrücke von unseren Treffpunkten in Wieblingen Thaddenplatz, der Schwanenteichanlage, der Christuskirche und am alten Rathaus in Rohrbach:

Wir haben uns sehr bemüht, niemanden erkennbar zu haben, der das nicht möchte. Falls wir jemanden übersehen haben, wird das umgehend geändert: bitte Rückmeldung an rettungskette (at) seebruecke-heidelberg.de .


Demo bei der Innenminister*innenkonferenz in Rust am 18.06.2021

Vom 16. bis 18. Juni trafen sich im baden-württembergischen Rust die Innenminister*innen zur halbjährlichen Innenminister*innenkonferenz (IMK), dieses Mal stand sie unter dem Motto „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit“.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die IMK für menschenverachtende und rassistische Politik steht. Bestes Beispiel ist die bei der letzten IMK Ende 2020 getroffene Entscheidung, mitten in der Pandemie wieder Abschiebungen nach Syrien durchzuführen. Für ähnliche, absolut menschenunwürdige Beschlüsse ist und war die IMK schon immer bekannt.

Dabei muss die Politik der Innenminister*innen ganz anders aussehen: In Deutschland stehen über 250 Städte und Kommunen als Sicherer Hafen bereit Menschen aufzunehmen. Die längst überfällige Evakuierung der Lager an den EU-Außengrenzen könnte also sofort durchgeführt werden. Doch das Engagement dieser Städte wird von den Innenminister*innen ignoriert und blockiert. Stattdessen ordnen die Innenminister*innen lieber Abschiebungen in Hoch- Inzidenzgebiete oder in Kriegs- und Krisengebiete wie Syrien oder Afghanistan an.

Wegen dieser menschenverachtenden Politik der Innenminister*innen demonstrierten wir am 18. Juni in einem größeren Bündnis in Rust unter dem Motto „Menschenrechte sind #unverhandelbar“, dem bundesweiten Kampagnenmotto solidarischer und promigrantischer Organisationen, Bewegungen, Initiativen und Vereine.


Fahrrad-Demo am 24.04.2021

Am 24. April fanden in verschiedenen Städten, entlang der geplanten Route der „Rettungskette zum Mittelmeer“, Auftaktveranstaltungen für die große Rettungskette am 18.09.2021 statt. Ziel der Aktion im September ist eine Menschenkette von Hamburg bis zum Mittelmeer. In Heidelberg haben wir als Auftaktveranstaltung eine Fahrrad-Demo veranstaltet.

Vielen Dank an alle, die mit geradelt sind und uns unterstützt haben!

Und vielen Dank an Heidi und Jacky fürs Bilder machen!


Aktionstag Sicherer Hafen Baden-Württemberg am 10.04.2021

Mehr als 250 orangene Rettungsboote schmücken seit unserem Aktionstag die Theodor-Heuss-Brücke. Danke an alle, die vorbeigeschaut und sogar das ein oder andere Boot selbst gebastelt haben! Unser Motto „Ans Ganze denken, heißt an alle denken“ richtet sich vor allem an die Grüne Fraktion im Landtag Baden-Württemberg. Unser Bundesland muss zum Sicheren Hafen werden – wir brauchen endlich ein Landesaufnahmeprogramm! 

Bilder von Joe Pohl


Ostermarsch 2021

Die Seebrücke war beim diesjährigen Ostermarsch unter den Mitveranstaltern.

Zentrale Themen waren Atomwaffen und Rüstung sowie die Bekämpfung von Kriegen und Fluchtursachen. Der Klimawandel wurde ebenfalls thematisiert als weitere große Bedrohung für die Menschheit, neben Atomwaffen und Krieg. Militär und Rüstung zählen weltweit zu den größten Klima- und Umweltsündern sowie Ressourcenverschwendern.

Aufgegriffen wurden auch lokale Forderungen, wie die Integration des Ankunftszentrums in das PHV und ein Landesaufnahmeprogramm für geflüchtete Menschen, die Unterstützung des ICAN-Städteappells durch die Städte und Gemeinden der Region und die Einführung einer Zivilklausel an der Uni.

U.a. waren mit einem Redebeitrag dabei: Sigrid Zweygart-Perez für die Seebrücke, Gabriele Soyka für BAFF (Integration des Ankunftszentrums in die PHV/Keine Verlagerung in die Wolfsgärten) und Leonie für das Solicamp.

Mehr: www.friedensbuendnis-heidelberg.de


Aktionstag am 06.03.2021

Wir haben auf dem Bismarckplatz eine Mahnwache durchgeführt, die die Forderung nach der Aufnahme von geflüchteten Menschen aus den Lagern an den Außengrenzen der EU unterstreicht.

Auch die Antworten der lokalen Landtagskandidat*innen auf die Fragen der Seebrücke Baden-Württemberg („Wahlprüfsteine“) haben wir bei der Aktion veröffentlicht.


Doppel-Aktionstag am 30.01.2021

Am 30.01.2020 haben wir einen Doppelaktionstag veranstaltet, um einerseits für den baden-württembergischen Aktionstag „Sicherer Hafen zum Kommen & Bleiben“ die Thematik rund um die menschenverachtende Abschiebepraxis des Landes in den Fokus rücken; andererseits wollten wir auf den 1116 Menschen aufmerksam machen und gedenken, die 2020 im Mittelmeer auf der Flucht nach Europa ertrunken sind.

Dazu gab es auf der Neckarwiese Heidelberg eine Kundgebung mit ca. 150 Teilnehmern. Es wurden 1116 orange eingefärbte Steine zwischen Theodor-Heuß-Brücke und Ernst-Walz-Brücke niedergelegt in Gedenken an 1116 ertrunkene Menschen und es fanden 4 Mahnwachen statt über die Stadt Heidelberg verteilt.

Die RNZ berichtete auch über unsere Aktion.

Danke fürs Mitmachen und danke Joe Pohl und Max für die Fotos!


17.01.2021 – Redebeiträge und Aktionen beim Solicamp

Für die Evakuierung der Flüchtlingslager an den EU-Außengrenzen veranstaltete Solicamp_hd ab dem 16. Januar für eine Woche ein Protestcamp vor dem Heidelberger Rathaus. Wir von der Seebrücke waren am 17.01. mit Redebeiträgen und Mitmach-Aktionen dabei.


10.12.2020 – Tag der Menschenrechte

Tausende Menschen verharren in menschenunwürdigen Flüchtlingslagern an den Grenzen Europas. Dort ist es kalt und nass, Kinder und ihre Familien sind dem Wetter schutzlos ausgesetzt. Vorhersehbar ist, dass Moria 2.0 und andere Camps auf den griechischen Inseln und an der Balkanroute unter Wasser stehen werden. Statt menschenwürdige Alternativen wie das Pikpa-Camp zu unterstützen, werden diese zerstört und die Menschen in große Lager gebracht. Währenddessen ertranken auch in diesem Jahr wieder hunderte Menschen auf ihrer Flucht über das Mittelmeer oder den Atlantik. Auch das neue Asylpaket der EU-Kommission ist eine Schande und hat mit Menschenrechten nur noch wenig zu tun.

Wir haben den Tag der Menschenrechte zum Anlass genommen, mit zwei Aktionen auf diese Missstände aufmerksam zu machen – vielen Dank fürs Mitmachen!


21.11.2020 – Aktion „Wärme für alle“

Die Tage werden kürzer: Es wird dunkler, kälter, nasser und der Winter macht auch an den europäischen Außengrenzen nicht halt. Die Winter in den restlos überfüllten und ungeschützten Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln und der Balkan-Route waren kaum auszuhalten.
Deshalb fordern wir ein Landesaufnahmeprogramm, so dass Menschen in Lagern wie Moria 2.0 den Winter in einem sicheren Hafen verbringen können! Darauf wollen wir mit unserer Aktion „Wärme für alle!“ aufmerksam machen.


02.10.2020 – Demo „Landesaufnahmeprogramm Baden-Württemberg SOFORT!“

Moria brennt – und Deutschland nimmt nur 1500 Menschen auf? Das liessen wir nicht so stehen! Zum Aktionstag der Initiative „Sicherer Hafen Baden-Württemberg“ am 2.10. forderten wir unsere Landesregierung auf, Landesaufnahmeprogramme zu schaffen, damit alle Kommunen, die Geflüchtete aufnehmen möchten, dies auch können.


29.08.2020 – Aktionstag „Solidarisch aus der Krise!“

Gemeinsam mit Solidarity City Heidelberg und dem Asyl-Arbeitskreis waren wir mit einem Infostand auf dem Uniplatz vertreten, um uns für echte Solidarität in Krisenzeiten einzusetzen.


14.05.2020 – Kundgebungen in Heidelberg – #LeaveNoOneBehind

Unter dem Motto „Corona kennt keine Grenzen. Unser Mitgefühl auch nicht. Die Camps auf den griechischen Inseln jetzt evakuieren!“ konnten wir mit 3 Kundgebungen in Heidelberg endlich wieder ganz analog und persönlich unser Thema in der Öffentlichkeit sichtbar machen. An den drei Standorten Friedrich-Ebert-Platz, Wilhelmsplatz und auf der Schwetzinger Terrasse in der Bahnstadt waren wir nacheinander mit Transparenten, Redebeiträgen und Musik präsent. Hier ein paar Eindrücke von dem Tag.


19.04.2020 – Zweite Online-Demo – #LeaveNoOneBehind

Die Situation in den griechischen Lagern ist leider unverändert schlecht. Wir riefen dazu auf, mit uns auf die unwürdige Situation aufmerksam und unsere Forderungen rund um #LeaveNoOneBehind im Stadtbild sichtbar zu machen. Es wurden Plakate verteilt, Banner aus den Fenstern gehängt, mit Kreide auf die Straße geschrieben… Ein paar der Ergebnisse sind hier festgehalten.


05.04.2020 – Wir hinterlassen Spuren – #LeaveNoOneBehind

Am Palmsonntag, dem Beginn der Karwoche, wurde der Garten an der Christuskirche in der Weststadt zu einem sichtbaren Appell: Holt die Menschen aus den griechischen Lagern raus!
Den ganzen Tag über haben Menschen ein Paar ihrer Schuhe zusammen mit einer Botschaft in den Garten gestellt, um ein Zeichen zu setzen für Solidarität und Mitmenschlichkeit. Hier ein paar Bilder von der schönen Aktion:


28.03.2020 und fortlaufend – #LeaveNoOneBehind Online-Demo

Für den 28. März hatten wir angesichts der Situation in den Lagern auf den griechischen Inseln eine Demo geplant, die im Rahmen von #LeaveNoOneBehind unsere Solidarität zeigen sollte. Aufgrund der Corona-Situation war die Durchführung der Demo nicht möglich.

Um dennoch Flagge zu zeigen, riefen wir dazu auf, Bilder von einem Paar Schuhe zu posten, die gerne mit bei der Demo gewesen wären – beschriftet/dekoriert mit #leavenoonebehind und sonstigen Sprüchen, Schildern, Bannern, Bildern oder Plakaten, die die Meinung zur Situation ausdrückten. Die Bilder wurden auf Facebook, Twitter und Instagram gepostet, ein paar Eindrücke findet Ihr hier:


Dezember 2019 – Krippe am Fluss

Die „alternative“ Krippe in der Jesuitenkirche Heidelberg gibt es schon seit 2000. Das große Thema 2019 war neben der Klimakrise die Situation auf dem Mittelmeer. Dazu kamen zwei neue Figuren in der Installation hinzu: Alan Kurdi, der syrische Junge, der im September 2015 ertrunken an der türkischen Küste angespült wurde, und Carola Rackete, die als Kapitänin des Bootes „Sea-Watch 3“ im letzten Juni Flüchtlinge aus dem Mittelmeer rettete und sich mit der damaligen rechtspopulistischen Regierung Italiens anlegte. Auch ihr Seenotrettungsschiff und ein zweites mit dem Namen Alan Kurdis sind neu dabei.
Die Spenden in diesem Jahr gingen zur Hälfte an die Seebrücke Heidelberg.


13.09.2019 – Soli-Konzert mit Mal Élevé in der Villa Nachttanz

Ein tolles Soli-Konzert für die Seebrücke mit Mal Élevé in der Villa Nachttanz. Unvergesslich!